Fallstudie
Kölla The Fruit Company
Überblick
Die Kölla Gruppe wurde in den 1920er Jahren gegründet und ist ein globaler Anbieter von Obst und Obst mit 9 internationalen Niederlassungen.
Die funktionale Währung der Gruppe ist der Euro. Für Tochterunternehmen, die ausschließlich innerhalb der EU tätig sind, wird das Währungsrisiko also durch eine natürliche Absicherung verringert.
Die Herausforderung
- Die Organisation betreibt eine globale Lieferkette mit Käufen und Verkäufen in mehreren
Währungen. - Gewinne in Fremdwährungen müssen an den Hauptsitz zurückgeführt werden.
- In der Vergangenheit verwaltete jede der Tochtergesellschaften ihre Währungsanforderungen unabhängig.
Lösung
- Mehrschichtige Absicherungsstrategie über einen, zwei und drei Monate.
- Von Bloomberg durchgeführte Millbank-Marktanalyse zur Unterstützung einer optimalen Handelsausführung bei Spot-Trades.
- Das Guthaben wird auf Termingeschäfte mit einer Anzahlung von 0% verlängert.
Die Ergebnisse
- Geringere Wechselkursvolatilität und erheblich geringeres allgemeines Wechselkursrisiko.
- Einheitlicher Ansatz für das Währungsrisikomanagement in allen globalen Niederlassungen.
- Die Konsistenz der kommerziellen Preise wurde verbessert und der Anstieg der Devisenpreise für Kunden wurde vermieden.
- Zuversicht, mit einer effektiven Währungsmanagementstrategie in neue globale Märkte zu expandieren.
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